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Deborah Sengl

geb. 2. Jänner 1974 ist eine Österreichische Künstlerin

Schon während ihres Kunststudiums beschäftigte sich Deborah Sengl mit Naturwissenschaft und setzte sich vor allem mit Mimikry, dem Täuschen und Tarnen im Tierreich auseinander. In einer ihrer ersten Arbeiten fertigte die bekennende Katzenliebhaberin Kostüme für Katzen an, welche Fische, Vögel, Mäuse usw. imitierten, um für die Beute, die Katzen eben so jagen, unerkannt zu bleiben – natürlich eine Anspielung auf den Menschen selbst. „
Ich bin nämlich der Meinung und da bin ich sicher nicht alleine, dass wir Menschen uns permanent tarnen und Dinge vortäuschen um sexy, bedeutender, schöner usw. zu wirken. “Zitat Deborah Sengl. Zu Anfang hatte sie in ihren Ausführungen noch ausschließlich Tiere als Tiere getarnt, z.B. den Wolf im Schafspelz usw. Später begann sie dann auch Menschen mit Tierköpfen darzustellen. „Denn die Tiere …“, so Sengl, „… sind gute Metaphern, um die unterschiedlichsten Eigenschaften und Verhaltensweisen von Menschen darzustellen.“ Dabei arbeitet Sengl generell in Serien und nähert sich ihren Themenstellungen immer in Form von Zeichnungen, Gemälden und meistens auch einem Objekt an.

 

Zuletzt aktualisiert am 31.03.2024 11:28 ! - Irrtum  und Schriftfehler vorbehalten!